5 Tipps deine Haut vor Sonnenschäden zu bewahren!

Sonnenverwöhnte Momente sind bekanntermaßen unverzichtbar, um den Körper mit Vitamin D zu versorgen. Ansonsten sinkt das physische und psychische Wohlbefinden schnell in den Keller. Leider hat die Sonne auch schädliche Einflüsse und trägt unter anderem zur Hautalterung bei. Also sind ein paar Tipps sinnvoll, damit Du das gute Wetter unbeschwert genießen und die schlechten Auswirkungen der UV-Strahlung vermeiden kannst.

Tipp 1: Wappne Deine inneren Kräfte fürs Sonnenbad!

B-Vitamine verstärken die körpereigenen Schutzmechanismen, um die schädigenden Anteile der Sonnenstrahlung abzuwehren. Vitamin A, Vitamin E und Vitamin C sind bei Prozessen wie der Zellerneuerung oder der Bräunung wichtig, die sich in der Haut abspielen. Außerdem sind Antioxidantien gefragt, um freie Radikale abzufangen, die durch die Sonneneinwirkung und die Abwehrmechanismen entstehen. Demnach ist es äußerst geschickt, dem Körper die benötigten Vitalstoffe zukommen zu lassen.

Diese stecken unter anderem in grünem Tee, Granatapfel und der Wassermelone. Diese drei Zutaten sind für einen erfrischenden Smoothie wie geschaffen, der Deiner Haut und Dir das Sonnenbad versüßt. Außerdem kannst Du gezielt Kosmetik verwenden, die beispielsweise auf Arganöl setzt und somit die Haut täglich mit reichlich Vitaminen und Antioxidantien versorgt.

Tipp 2: Gehe verschwenderisch mit dem Sonnenschutz vor!

Ihre vitalisierende Wirkung entfaltet die Sonne auch dann, wenn die bedenklichen UV-Strahlen abgewehrt werden. Außerdem reicht das körpereigene Schutzsystem in vielen Situationen nicht aus, um Hautschäden zu vermeiden. Deshalb solltest Du alle unbedeckten Stellen mit einer hochwertigen Sonnenlotion versorgen und das gelegentliche Nachcremen bei längeren Outdoor-Aktivitäten nicht vergessen.

Wichtig ist bei der kritischen Auswahl der Produkte nicht nur, dass die Rezeptur den UV-A-Strahlen und UV-B-Strahlen das Eindringen erschweren. Die Formulierung muss zu Deinem Hauttyp passen, wenn Du nicht von einer unschönen Mallorca-Akne überrascht werden möchtest. Vergesse nicht, dass der beste Lichtschutzfaktor an seine Grenzen gerät, wenn Du Dich exzessiv in der prallen Mittagssonne aalst.

Tipp 3: Ein fescher Hut steht Dir immer gut!

Es gab Zeiten, da verließ weder die stilvolle Dame noch der Mann von Welt das Haus ohne Hut. Nachdem die Kopfbedeckungen eine Zeit lang von der Bildfläche verschwanden, ist das Accessoires glücklicherweise wieder en vogue. Denn es geht um weit mehr als den Feinschliff fürs Outfit. Der Mittelteil bewahrt die intellektuelle Schaltzentrale vor Überhitzung, während die breite Krempe das Gesicht vor Sonneneinstrahlung schützt.

Wenn Du bereits einen saftigen Sonnenbrand auf der Nase oder auf den Ohrmuscheln hattest, reichen die Erinnerungen als Motivation für die Huttracht. Ansonsten solltest Du daran denken, dass sich durch das Accessoire unschöne Folgen wie Altersflecken und Falten eindämmen lassen und Du Dir eines Tages fürs vorausschauende Handeln die Füße küssen wirst. Ganz nebenbei, macht ein schicker Sommerhut immer etwas her und lenkt das respektvolle Interesse auf die Trägerin.

Tipp 4: Wähle Deine Outfits und Accessoires für den Sommer kritisch aus!

Die perfekte Melange aus stylisch und sinnvoll ist bei allen Komponenten des Sommeroutfits erstrebenswert. Sonnenbrillen haben ihre Bezeichnung nur verdient, wenn sie die Augen verlässlich vor UV-Licht schützen. Textilien sollten atmungsaktiv und schadstofffrei sein, da die Kombination aus Hitze und feuchtem Schweiß diverse Irritationen wie Pusteln auf der Haut begünstigen kann. Diese Chance erhöht sich nochmals, wenn die Klamotte mit bedenklichen Substanzen behandelt wurde.

Jede Beanspruchung bedeutet Stress für die Haut. Treten die Herausforderungen parallel auf, sind die Möglichkeiten des Abwehrsystems der Haut schnell erschöpft und demnach die Sonnenschäden umso eklatanter. Vor allem bei Fernreisen in extrem sonnenverwöhnte Regionen musst Du darauf achten, dass nur entsprechend zertifizierte Kleidung keinerlei UV-Strahlung durchlässt.

Tipp 5: Schutz ist gut, Kontrolle ist besser!

Schon während des Sonnenbadens solltest Du beobachten, wie Deine Haut reagiert. Fühlt sich die Oberfläche sehr heiß an, wirkt die Haut gerötet oder verspürst Du ein leichtes Brennen? Dann wird es Zeit für eine Pause an der schattigen Beach-Bar mit vitaminreichen Früchte-Cocktails – ohne Alkohol bitte!

Außerdem ist es eine gute Idee, die Haut rund ums Jahr regelmäßig mit intensiver Neugier zu inspizieren. So fallen alle Veränderungen ins Auge, die sich vielleicht eine Vorstellungsrunde beim Facharzt verdient haben. Denke daran, dass gerade der unscheinbare weiße Hautkrebs weitaus verbreiteter ist als die auffällige dunkle Variante oder ein verändertes Muttermal.