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Ölige Haut - Die Talgproduktion aus dem Gleichgewicht

Die Haut produziert von Natur aus Talg, eine ölige Substanz, die unsere Hautbarriere schützt und vor dem Austrocknen bewahrt. Doch eine übermäßige Talgproduktion kann zu verschiedenen Hautproblemen führen. Ein ständiger öliger Film auf der Haut, insbesondere in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn), ist ein Hinweis auf übermäßigen Talg. Dies führt oft zu verstopften Poren, wodurch sie sichtbarer erscheinen und oft zu Unreinheiten und Mitessern führen. Deshalb spielt talgregulierende Hautpflege eine wichtige Rolle, um das natürliche Gleichgewicht der Haut zu fördern. Inhaltsstoffe wie Salicylsäure und Niacinamid sind dabei besonders wirkungsvoll.

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Pflege bei übermäßiger Talgproduktion

Eine übermäßige Talgproduktion führt oft zu fettiger Haut, verstopften Poren und einem erhöhten Risiko für Unreinheiten. Die richtigen Pflegeprodukte können die Haut wieder ins Gleichgewicht bringen. Die Gesichtsreinigung sollte Talg entfernen, ohne die Haut zu stark auszutrocknen. Nicht komedogene Produkte helfen dabei, dass die Poren nicht verstopfen und regelmäßige chemische Peelings mit Inhaltsstoffen, wie Salicylsäure, helfen ebenfalls dabei die Poren freizuhalten. Auch ölige Haut benötigt eine ausreichende Feuchtigkeitspflege. So reduzierst Du auch das Verlangen der Talgdrüsen durch eine höhere Talgproduktion einen Feuchtigkeitsverlust ausgleichen zu wollen. Achte auf leichte, hydratisierende Pflegeprodukte, die der Haut Feuchtigkeit spenden, ohne sie fettig zu machen. Wirkstoffe wie Salicylsäure, Niacinamid, Tonerde oder Vitamin A sind besonders effektiv bei einer übermäßigen Talgproduktion.

Pflegefehler, die die Talgproduktion anregen

Wenn die Haut im Laufe des Tages stark nachfettet, kann dies auf eine unausgeglichene Talgproduktion hinweisen. Dies geschieht oft, wenn die Haut zu stark ausgetrocknet wurde, sei es durch Umweltfaktoren, falsche Pflege oder übermäßiges Reinigen. Die Talgdrüsen arbeiten dann auf Hochtouren, um den natürlichen Schutzfilm der Haut wiederherzustellen. Dieser Vorgang wird durch falsche Hautpflegegewohnheiten verstärkt. Eine übermäßige Sebumproduktion kann jedoch auch genetisch bedingt sein oder hormonell beeinflusst werden. Ein häufiger Fehler bei öliger Haut ist das übermäßige Reinigen des Gesichts, um das fettige Gefühl zu reduzieren. Werden dabei zusätzlich aggressive Gesichtsreiniger verwendet, wird die Haut stark gereizt und der natürliche Feuchtigkeitshaushalt gestört. Dies führt dazu, dass die Haut übermäßig Öl produziert, um die Schutzbarriere wiederherzustellen und den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen. Dieser Effekt wird auch durch das Weglassen ausreichender Feuchtigkeitspflege verursacht. Zusätzlich können bestimmte Wirkstoffe eine Überproduktion von Talg auslösen. Komedogene Inhaltsstoffe sowie Produkte mit einem hohen Anteil an Alkohol können die Symptome verschlimmern.

Ölig & dehydriert - Finde die Balance

Es kann irritierend sein, wenn ölige Haut gleichzeitig Anzeichen von Trockenheit zeigt. Besonders auf Stirn, Nase und Kinn wirkt die Haut oft fettig und glänzend, während andere Partien trocken und schuppig erscheinen oder sich spannen. Trotz des öligen Erscheinungsbilds fühlt sich die Haut unangenehm straff an. Kleine Fältchen können sich schnell bilden, und der Teint wirkt oft müde. Die Pflege von öliger, aber dehydrierter Haut erfordert eine ausgewogene Strategie, da sie sowohl Feuchtigkeit als auch eine Kontrolle der Talgproduktion benötigt. Ein sanfter, nur leicht schäumender Reiniger, der überschüssigen Talg entfernt, ohne die Haut auszutrocknen, ist dabei ideal. Feuchtigkeitsspendende Toner, Seren und leichte Cremes helfen, die Haut ausreichend zu hydratisieren, ohne sie fettig aussehen zu lassen. Wirkstoffe wie Niacinamid können die Talgproduktion regulieren und gleichzeitig die Hautbarriere stärken, um Feuchtigkeitsverlust vorzubeugen. Ein- bis zweimal wöchentlich eine Feuchtigkeitsmaske zu verwenden, kann der Haut eine zusätzliche Feuchtigkeitszufuhr geben.

Häufig gestellte Fragen