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Rötungen - Die Haut reagiert empfindlich

Hautrötungen können viele Ursachen haben und sind oft ein Zeichen dafür, dass die Hautbarriere gestört ist. Die Haut reagiert empfindlich auf äußere Reize oder innere Einflüsse. Typische Ursachen für Rötungen sind unter anderem Umweltfaktoren, Hautkrankheiten, zu reizende Pflegeprodukte oder generell empfindliche Haut. Produkte mit beruhigenden und entzündungshemmenden Wirkstoffen sind ideal, um Rötungen langfristig zu mindern und die Haut zu stärken. Wichtig ist, dass die Hautpflege individuell angepasst wird und aggressive Wirkstoffe vermieden werden.

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4 effektive Wirkstoffe gegen Rötungen

1. Niacinamid: Es hilft, die Hautbarriere zu stärken, Feuchtigkeit zu spenden und Entzündungen zu reduzieren.
2. Azelainsäure: Sie reduziert Entzündungen und hilft dabei, Hautunreinheiten zu bekämpfen, während sie gleichzeitig den Hautton ausgleicht und Rötungen minimiert.
3. Panthenol (Vitamin B5): Panthenol hat starke beruhigende und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften. Es lindert Irritationen, unterstützt die Hautheilung und reduziert Rötungen effektiv, indem es die Hautbarriere stärkt.
4. Aloe Vera: Der Saft dieser Pflanze hat eine kühlende Wirkung und ist reich an Antioxidantien. Aloe Vera hilft nicht nur, Rötungen zu lindern, sondern spendet auch intensive Feuchtigkeit und fördert die Regeneration der Hautzellen.

Rötungen im Herbst und Winter

In den kühleren Jahreszeiten nehmen Hautrötungen oft zu. Kälte und trockene Heizungsluft führen dazu, dass die Haut stärker belastet wird. Die Haut verliert Feuchtigkeit, was die natürliche Barrierefunktion schwächt und zu Irritationen führt. Ein weiterer Faktor ist der Wechsel zwischen warmen Innenräumen und kalter Außenluft, was zu einer verstärkten Durchblutung und damit zu sichtbaren Rötungen führen kann. Um Hautrötungen in den kalten Monaten zu minimieren, ist eine gezielte Hautpflege besonders wichtig. Die Gesichtsreinigung sollte besonders mild sein. Feuchtigkeitsspendende Cremes mit Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin, Panthenol oder Aloe Vera können gleichzeitig die Haut beruhigen und Rötungen mindern. Einen zusätzlichen Schutz vor Kälte und Wind bieten reichhaltige Cremes mit Sheabutter oder Ceramiden. Sie legen einen schützenden Film über die Haut und verhindern, dass sie Feuchtigkeit verliert. Auch in Deiner Herbst- und Winterroutine ist Sonnenschutz unerlässlich. UV-Strahlen sind auch in der kalten Jahreszeit aktiv und können Rötungen verschlimmern.

Beachte reizende Inhaltsstoffe und Gewohnheiten

Alkohol (Ethanol), Parfüm und Duftstoffe in Hautpflegeprodukten können Irritationen hervorrufen, die Rötungen verstärken. Auch Mechanische Peelings mit groben Körnchen können die Hautoberfläche stark beanspruchen, was zu Mikroverletzungen und Irritationen führt. Und obwohl ätherische Öle als natürliche Inhaltsstoffe gelten, können sie bei empfindlicher Haut ebenfalls zu Irritationen führen. Teebaumöl, Zimtöl oder Zitronenöl sollten daher vermieden werden. Wenn Deine Routine wirksame Anti-Aging-Inhaltsstoffe beinhalten soll, fällt die Wahl oft auf Retinoide (Vitamin A). Sie können jedoch bei empfindlicher Haut zu Trockenheit und Rötungen führen. Wenn Du Retinoide verwenden möchtest, starte mit einer niedrigen Konzentration und beobachte die Reaktion Deiner Haut. Neben den richtigen Wirkstoffen spielt auch die täglichen Pflegegewohnheiten eine entscheidende Rolle. Zu häufiges und zu heißes Waschen sowie zu aggressive Gesichtsreiniger können den natürlichen Schutzfilm der Haut zerstören und die Haut austrocknen. Auch zu häufiges Peeling kann die Hautbarriere schwächen und Rötungen verstärken. Zusätzlich können zu viele aktive Wirkstoffe, wie Vitamin C, Retinol, AHAs oder BHA in Deiner Pflegeroutine Deine Haut zusätzlich belasten.

Häufig gestellte Fragen